Ich nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Der Fahrer griff mir zur Begrüßung einmal ganz frech zwischen die Beine und rieb kurz die Erektion, die sich dort unverkennbar trotz meiner Nervosität entwickelt hatte. Gleichzeitig legte mir der andere von hinten beruhigend die Hand auf die Schulter und ließ sie dort liegen.
Wir sprachen nur wenig unterwegs, und schon nach wenigen Minuten kamen wir an einem richtig schicken Haus an. Dort ging es in den Keller. Der allerdings gar kein richtiger muffiger, staubiger Keller war, sondern eher eine Art Hobbykeller - sehr sauber, sehr hell, sehr freundlich und sehr geeignet für eine heiße Party.
Überall standen Sofas und lagen Matratzen herum,
Der eine der beiden erzählte mir dann auch, dass er hier öfter Schwulen Partys feiert; und lud mich gleich zur nächsten ein. Ich sagte natürlich sofort zu.
Ich war noch dabei mich umzusehen, als der eine der beiden schwulen Kerle auf einmal von hinten die Arme um mich legte. Er schloss dabei meine Arme mit ein, so dass ich mich nicht bewegen konnte; er war sehr stark. Diese Bewegungslosigkeit gefiel mir.
Noch mehr gefiel es mir, als der andere Gay sich auf einmal vor mich kniete und mir den Hosenstall öffnete. Mein Schwanz sprang geradezu hervor, als er mir Hose und Slip herunterzog. Und schon hatte er mit einer einzigen Bewegung meinen mehr als harten, begierigen Schwanz fast vollständig in den Mund genommen.
Ich stöhnte und bäumte mich auf, doch der andere Schwule hielt mich fest. Nicht verhindern konnte er allerdings, dass ich meine Hüften dem fantastischen Blowjob entgegen stemmte, der mir da so unerwartet zuteil wurde.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich, ich war kurz vor dem Kommen.
Mich so schnell abspritzen zu lassen, lag aber ganz ersichtlich nicht in der Absicht der beiden Gays, die sich da mit mir jungem Gay Boy vergnügten. Kurz vorher zog er sich zurück von meinem Schwanz.
Nun drückte mich der Homo, der mich festgehalten hatte, mit dem Oberkörper nach vorne. Mein Hintern war bereits entblößt, weil der andere mir ja die Jeans heruntergezogen hatte, die nun um meine Füße lag und eine Flucht verhinderte. Nicht dass ich in diesem Augenblick an Flucht gedacht hätte.
Ich ahnte ja bereits, was nun kommt - der erste Arschfick in meinem jungen Gay Leben, meine anale Entjungferung.
Obwohl ich beim Wichsen schon mehrfach mit meinem Finger oder auch mal einem Dildo im Arsch experimentiert hatte, tat es dennoch zuerst ziemlich weh; aber nicht lange. Danach war es so was von geil, wie ich es noch mit keinem Anal Dildo erlebt hatte. Ich schrie meine Lust laut hinaus; was den Gay, der mich gerade in den Arsch fickte, konstant zu immer wilderen Stößen anzufeuern schien. Bis er mit einem Stöhnen halb über mir zusammen fiel.
Danach wechselten die beiden die Stellung; nun war es am anderen, den Pofick mit mir zu wiederholen; mein zweiter Pofick gleich anschließend.
Er ließ sich länger Zeit als sein Vorgänger, und irgendwann fasste er mit der Hand nach vorne, um meinen Schwanz zu reiben.
Ich explodierte noch vor ihm, mit einem Schrei, der bestimmt noch drei Stockwerke obendrüber zu hören war, und mein Sperma spritzte in einer enormen Fontäne wieder und wieder auf den Boden.
Also ich muss sagen - eine geilere Entjungferung als Gay Boy hätte ich mir nicht wünschen können als diese, die ich tatsächlich erlebt habe.
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